Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem Baumstamm. Du erfährst, welche Dekorationen es mit einem Baumstamm gibt und wie der Weg vom Baum zum Schnittholz ist. Wie wächst ein Baum? Wir klären auf! 

Was ist ein Baumstamm? 

Der Baumstamm ist ein Bestandteil des Baumes und bildet die Hauptachse des Baumes. Der Baumstamm besteht aus dem kern, der Markröhre, dem Splint, dem Kambium, und der Rinde mit Bast und Borke. Vom Baumstamm zum Schnittholz wird dieser in verschiedene Bretter geschnitten: 

Hauptbestandteile des Baumes 

Der Baum besteht aus: 

Wurzel

Die Wurzeln dienen der Verankerung des Baumes in der Erde. Sie nehmen Wasser und mineralische Nährstoffe durch feine Haarwurzeln auf. 

Baumstamm 

Der Baumstamm trägt die Krone und führt sie ans Licht. Er leitet das Wasser mit den Nährsalzen aus dem Boden von den Wurzeln zu den Blättern und führt die von den Blättern gebildeten Nährstoffe zur Wachstumsschicht und zu den Speicherzellen. 

Baumkrone 

Die Baumkrone mit den Blättern dient der Erzeugung der Aufbaustoffe. 

Bestandteile des Baumstammes

Splintholzzone 

In der Splintholzzone, die sich ähnlich wie ein Kegelmantel um das Kernholz legt, findet der Transport des Wassers mit den gelösten Nährsalzen von den Wurzeln zu den Blättern statt. 

Bastschicht 

Über die Bastschicht erfolgt der Transport der Assimilate aus den Blättern zur Wachstumsschicht. 

Wachstumsschicht 

Die Wachstumsschicht, die auch als Kambium bezeichnet wird, liegt zwischen Bast und Splint. Hier findet die Zellteilung des Dickenwachstums statt. 

Holzstrahlen 

Holzstrahlen bestehen aus Speicherzellen, die zur Speicherung von Assimilaten dienen. 

Wachstum und Stoffwechsel des Baumes

Primär- und Sekundärwachstum 

Der Primärwachstum (=Längenwachstum) erfolgt in den End- und Triebknospen von:

Der Sekundärwachstum (=Dickenwachstum) erfolgt in der Wachstumsschicht des Holzes, auch Kambium genannt. Dies ist eine dünne Zellschicht, die unter der Bastschicht an Baumstamm, Ästen und Zweigen liegt. Dort entstehen durch Zellteilung nach innen neue Splintholzzellen und nach außen neue Rindenzellen. 

Stoffwechsel 

Bäume sind Lebewesen, die zum Wachsen Nahrung, Licht und Luft brauchen. Die Hauptbestandteile – Wurzeln, Baumstamm, Baumkrone – haben dabei bestimmte Aufgaben zu erfüllen.

Wurzeln 

Die Wurzeln verankern den Baum im Boden, aus dem sie zugleich Stoffe dem Boden entziehen: 

Die Zellwand der Wurzeln ist durchlässig, sodass die Bodenfeuchtigkeit mit den gelösten Salzen in die Zellen eindringen kann (Osmose). 

Baumstamm

Durch den Baumstamm wird im Splintholzbereich die Flüssigkeit mit ihren Salzen in die Kröne zu den Blättern oder Nadeln geleitet (Kapillarität). Hier werden die Nährstoffe produziert. 

Krone

Aus der Luft nehmen die Blätter über Spaltöffnungen auf ihrer Unterseite Kohlendioxid (CO2) auf und zerlegen es mit Hilfe ihres Chlorophylls (Blattgrün) und der Sonnenenergie in Sauerstoff und Kohlenstoff. Den Sauerstoff geben sie wieder an die Luft ab (“grüne Lunge”).

Aus dem Kohlenstoff bilden sie mit den Mineralsalzen und dem Wasser: 

Also die Nährstoffe des Baumes. 

Diesen Vorgang nennt man Assimilation oder Fotosynthese. Das Wasser verdunstet zum größten Teil, während die Bastgefäße des Baumstammes die Nährstoffe in die Wachstumsschicht bzw. den Speicherzellen des Baumes verteilen. 

Stoffwechsel des Baumes- Kurz und bündig 

  1. Die Wurzeln nehmen gelöste Mineralsalze auf
  1. Der Baumstamm leitet sie im Splintholzbereich zu den Blättern 
  1. Die Blätter der Krone zerlegen durch Chlorophyll unter Sonneneinwirkung das Kohlendioxid aus der Luft und bilden Nährstoffe (Assimilation oder Fotosynthese) 
  1. Von der Bastschicht aus nach unten verteilen sie die Nährstoffe auf die Zellen der Kambiumschicht. Überschüsse werden in den Speicherzellen eingelagert
  1. Wasseraufnahme der Wurzeln und Wasserleitung im Splintholz entgegen der Schwerkraft beruhen auf der Kapillarwirkung, der Osmose und dem bei der Verdunstung in den Blättern entstehenden Sog 

Aufbau des Baumstammes 

Ein Baumstamm ist aus vielen Zellen verschiedener Art und Größe aufgebaut. Grundsätzlich unterscheiden man (Nährstoff-) Leit- und Speicherzellen sowie (Holz-) Stützzellen, doch ist der Aufbau von Laub- und Nadelhölzern unterschiedlich. 

Nadelholz ist entwicklungsgeschichtlich älter als Laubholz und sein Aufbau leichter.

Im Querschnitt  des Baumstammes sind diese Holzteile sichtbar:

Unterschied Laubholz und Nadelholz 

Laubbäume haben:

Die Leitzellen in Laubhölzern werden bei vielen Holzarten als runde Poren im Hirnholz sichtbar. 

Nadelbäume weisen ebenfalls Speicherzellen auf. Die Funktion der Leitzellen und Stützzellen ist aber in einer Zelle, den Tracheiden, zusammengefasst.

Die Tracheiden bei Nadelbäumen haben eine nahezu rechteckige Querschnittsform.  

Tracheen 

Tracheen sind die zwischen 10 cm und mehreren Metern langen Leitzellen im Splint der Laubhölzer. Auf den Querschnittsflächen sind sie als Poren zum Teil mit bloßem Auge sichtbar (z.B. Eiche). 

Die Poren können zerstreut oder ringförmig angeordnet sein. Zerstreutporige Hölzer bilden in den gesamten Wachstumsperioden Gefäße, ringförmige nur im Frühjahr. 

Du möchtest wissen, was es für Holzarten gibt? Dann könnte Dich unser Blog „Welche Holzarten gibt es?“ interessieren.

Parenchymzellen 

Parenchymzellen sind bei den Laubhölzern stark ausgeprägte Markstrahlen zum SPeichern der Nährstoffe. 

Sklerenchymzellen

Sklerenchymzellen/-fasern sind kleine dickwändige (englumige) Stützzellen zur Festigung des Laubholzes. 

Tracheiden

Tracheiden bilden rund 90 % der Nadelholzzellen. Sie sind 3 mm lang und dienen beim Frühholz als Transportzellen für die flüssigen Nährsalze, beim Spätholz dagegen als Stützzellen zur Festigung des Holzes. 

Parenchymzellen 

Parenchymzellen der Nadelbäume sind die meist nur eine Zelle breite Speicherschicht und daher kaum sichtbar. 

Markröhre

Das Mark oder die Markröhre liegt bei normalem Wachstum in der Stammmitte. Es handelt sich um abgestorbene Stengelzellen der ersten Wachstumsperiode. 

Markstrahlen 

Die Markstrahlen leiten die Nährstoffe in Richtung Stammmitte und dienen der Nährstoffspeicherung. Sie werden im Kambium gebildet und verlaufen radial bis zur Markröhre (primärer Markstrahl) oder enden früher (sekundärer Markstrahl). 

Kambiumschicht 

Die Kambiumschicht ist für das Dickenwachstum des Baumes verantwortlich. Durch Zellteilung produziert sie nach innen Holzzellen, nach außen Bastzellen. 

Rinde

Die Rinde wird aus Bastschicht (Innenrinde) und Borke (Außenrinde) gebildet. 

Bastschicht 

Die Bastschicht (Innenrinde) umschließt das schleimartige Kambium nach außen. In ihr befinden sich die Siebröhren, die die flüssigen Nährstoffe senkrecht nach unten transportieren und verteilen. 

Borke 

Die Borke (Außenrinde) aus Korkgewebe stützt als äußerste Schicht den Baumstamm vor schädlichen Einflüssen und dem Vertrocknen. Die mit zunehmendem Dickenwachstum auftretenden Spannungen lassen die Borke aufplatzen. 

Form, Aussehen und Dicke der Rinde sind wesentliche Merkmale zur Baumartbestimmung. 

Einteilung der Bäume 

Die Nahrung des Baumes wird in der äußeren Schicht, in der Splintschicht, von den Wurzeln zur Krone geleitet. 

Mit zunehmenden Alter tritt bei vielen Bäumen eine Verkernung ein, d.h. der innere Bereich des Baumstammes stellt die Leitung der in Wasser gelösten Nährstoffe ein und wird diesen Stoffen angereichert:

Das verkernte Holz ist härter, schwerer und widerstandsfähiger als der rest des Querschnitts. Außerdem arbeitet der Kern weniger. 

Splintholz 

Das Splintholz ist der jüngere, saftführende Holzteil. In ihm werden die in Wasser gelösten Nährsalze nach oben transportiert. 

Bei Nadelholz dient hierfür der gesamte Splintholzbereich, bei bei zerstreutproigen Laubhölzern nur ein begrenzter Teil von Gefäßen im äußeren Splintholzbereich. Bei ringporigen Laubhölzern dagegen das Früholz der ersten 5 Jahresringe. 

Die wichtigsten Splintholzbäume sind: 

Reifholz 

Nicht alle Hölzer bilden z.B. einen dunklen Kern wie die Kernholzbäume. Reifholzbäume zeigen nur wenig Farbunterschied zwischen kern und Splint. Splintholzbäume haben überhaupt keinen Kern. 

Zu den Reifholzbäumen gehören: 

Kernholz 

Im Kernholz sind die Zellen abgestorben. Die Hohlräume füllen sich mit Ablagerungsstoffen wie Harz und Gerbsäure. 

Das Lignin hat die Zellen gefestigt und verholzt. Damit wird das Holz fester, dauerhafter und somit weniger anfällig gegen tierische Schädlinge. 

Die Verfärbung entsteht entweder durch die Ablagerungsstoffe oder erst in Verbindungen mit Licht und Sauerstoff. 

Bäume verkernen in der Regel nach 20 bis 40 Jahren. 

Zu den Kernholzbäumen gehören beispielsweise: 

Schnittebenen am Baumstamm 

Je nachdem wie der Baumstamm geschnitten wird, zeichnen sich an einem Holzstück unterschiedliche Strukturen ab: 

Querschnitt 

Der Querschnitt oder Hirnschnitt wird senkrecht zur Längsachse geführt. Hier sind die einzelnen Jahresringe, die sich um die Markröhre ausbilden, deutlich zu sehen. 

Von der Mitte ausgehend, laufen die Markstrahlen nach außen. 

Die Markröhre wird vor der Weiterverarbeitung des Holzes herausgetrennt, da dieser Bereich unweigerlich reißen würde. 

Tangentialschnitt 

Der Tangentialschnitt oder Fladerschnitt verläuft die Richtung der Jahresringe. 

Bei diesem Schnitt werden die Jahresringe nur angeschnitten.

Da sich ein Baum nach obenhin verjüngt, zeichnet sich eine kegelförmige, eine gefladerte Maserung ab. 

Dies gilt umso stärker, je weiter der Schnitt vom Stammmittelpunkt weg angesetzt wird. 

Die Wirkung dieser Maserung ist bei einem Möbelstück lebhaft dekorativ. 

Da man bei diesem Schnitt liegende Jahresringe erhält, ist hier deren Einfluss auf das Arbeiten des Holzes am stärksten. Es darf daher z.B. bei einer Rahmentür nicht als Rahmenholz verwendet werden, wohl aber als dekorative Füllung, da hier das Arbeiten des Holzes durch eine geeignete konstruktive Lösung aufgefangen werden kann. 

Radialschnitt 

Der Radialschnitt oder Spiegelschnitt geht durch die Stammmitte, wobei die Jahresringe senkrecht durchschnitten werden. 

Die Holzstruktur erscheint streifenartig; es zeigt sich eine schlichte Maserung. Diese schlichte Maserung lässt ein Möbelstück klar und ruhig wirken. Außerdem weisen Bretter und Bohlen aus dem Radialschnitt stehende Jahresringe auf. 

Da Holz am stärksten in Richtung des Jahresringe arbeitet, ist bei diesem Schnitt der negative Einfluss der Jahresringe auf das Arbeiten des Holzes am geringsten. Die spielt z.B. bei der Holzauswahl für Rahmenhölzer eine große Rolle. 

Die Markstrahlen sind in diesem Schnitt als glänzende Flächen, die auch als Spiegel bezeichnet werden, zu erkennen. Besonders bei Eiche und Esche zeigen sie sich sehr deutlich.

Jahresringe am Baumstamm 

Die Jahresringe haben selten den gleichen Abstand voneinander, weshalb sich auch bei identischen Holzarten immer unterschiedliche Zeichnungen ergeben.

Neben der Zeichnung bestimmt auch deren Farbe seine gestalterische Qualität. 

Die Jahresringbreite und auch die Holzfarbe sind abhängig von: 

Zusammensetzung der Jahresringe

Ein Jahresring setzt sich zusammen aus dem hellen Frühholz und dem dunklen Spätholz zusammen. Die breiteren, weichen und dünnwandigen Frühholzzellen bilden sich im Frühjahr, wenn der Baum ausreichend Nahrung hält.  

Die Spätholzzellen bilden sich im Spätsommer und Frühherbst. Sie sind schmaler, härter und dichwandiger als die Frühholzzellen und erscheinen deshalb dunkler. 

Im Winter erzeugt der Baumstamm keine Holzzellen, denn es findet kein Stoffwechsel statt, da der Baum die Saftführung einstellt. Neben der Zeichnung des Baumes bestimmt auch dessen Farbe seine gestalterische Qualität. 

Feinjähriges Holz 

Der Holzuwachs des Baumes richtet sich nach der Bodenbeschaffenheit. In gegenden mit kargen Böden gibt es langsam wachsende Bäume, die dementsprechend feinjähriges Holz aufweisen. 

Deshalb ist die in Skandinavien wachsende Nordische Fichte so beliebt. 

Vom Tischler wird hauptsächlich feinjähriges Holz bevorzugt, da dies durch die dicht aneinander liegenden, dickwandigen Spätholzzellen fester und dauerhafter ist. Außerdem ist feinjähriges Holz besser zu bearbeiten und es verzieht sich weniger als grobjähriges Holz. 

Grobjähriges Holz 

Wächst ein Baum hingegen auf nährstoffreichem Boden,so weist er auf Grund schnelleren Wachstums grobjähriges Holz auf. 

Vom Baum zum Schnittholz 

Die vom Förster für den Einschlag freigegebenen Bäume werden von den Waldarbeitern mit der Motorkettensäge gefällt und anschließend entastet. 

In großen Forstämtern kommen auch Rodungsmaschinen zum Einsatz. Hier werden die Bäume von einem Greifer erfasst und festgehalten, dann gefällt und von derselben Maschine entastet und entrindet. 

Entastete Bäume werden auf einem trockenen Lagerplatz gelagert. 

Je nach Baumform und Holzqualität wird vom Förster dem Holzhändler die weitere Verwendung bestimmt. 

In welche Stücke wird der Baum geteilt? 

Der Baum wird in diese Stücke geteilt: 

Erdstamm 

Der Erdstamm ist zur Furnierherstellung und auch als Blockware gut geeignet, da dieser astfrei ist und auf Grund des Querschnitts eine gute Ausbeute garantiert. 

Mittelstamm 

Der Mittelstamm wird hauptsächlich zu diesen Hölzern verarbeitet: 

Zopfstück 

Das astige Zopfstück findet als Bauschnittholz oder Papierholz Verwendung

Krone

Das Holz der Krone dient meist als Brennmaterial; bei hochwertigen Hölzern und guter Qualität wird es auch als Nutzholz verwendet. 

Der Baumstamm des Affenbrotbaums ist sehr besonders. In ihm wird Wasser für Dürrezeiten gesammelt, weshalb es auch mal vorkommen kann, dass kleine Lebewesen und Fische in diesem Stamm ihren Lebensraum suchen.

Bestimmung des Stammdurchmessers

Man bestimmt vor dem Einschnitt das Volumen des unbesäumten Schnittholzes. Daraus lässt sich dann der Preis eines Baumstammes berechnen. Um das Volumen bestimmen zu können, muss der Durchmesser bekannt sein. 

Der Durchmesser eines Baumstammes wird an einer entrindeten Stelle in Stammmitte mit Hilfe einer Klappe abgenommen. Es muss sich also rechnerisch wie auch messtechnisch ein Mittelwert ergeben, da das Zopfstück einen geringeren Durchmesser aufweist als das Stammende. 

Bei Stammdurchmessers bis 20 cm wird nur einmal gekluppt. Bei Durchmessern über 20 cm wird an derselben Stelle – um 90° gedreht – zweimal gekluppt. 

Blockmaß des Baumstamms 

Unbesäumtes Schnittholz, der Baumstamm,  wir nach dem Aufschneiden wieder im Block gestapelt. Auch hier kann das erläuterte Messverfahren angewendet werden. Der Sägeverlust und die Schwarte werden mitgerechnet. 

Werden einzelne Bretter und Bohlen aus dem Stamm entnommen, kann dieses vereinfachte Verfahren nicht mehr angenommen werden. Es muss jedes Brett oder jede Bohle vermessen und berechnet werden. 

Dekorieren mit einem Baumstamm 

Der Baumstamm eignet sich besonders gut als Dekoration. Er ist zwar sehr massiv, jedoch kann man rustikale, aber auch schöne grazile Stücke basteln: 

Andere Verwendungen 

  1. Im Look eines Baumstamm-Querschnitt gibt es zudem auch Teppiche. 
  1. Im Aquarium dient der Baumstamm nicht nur als Deko, sondern auch als Versteck und Brutplatz Kleinstlebewesen und Fische. 
  1. Im Garten kann der Baumstumpf zu einem Vogelhaus oder auch Blumentopf umfunktioniert werden. 
  1. Für ein natürliches Feeling eignen sich Holzstämme als Wandverkleidung oder auch Raumteiler. 
  1. Es gibt auch Baumstamm Schokoladen und Kuchen. 

Dieser Artikel beschäftigte sich mit dem Baumstamm. Du hast erfahren, welche Dekorationen es mit einem Baumstamm gibt und wie der Weg vom Baum zum Schnittholz ist. Wie wächst ein Baum? Wir haben aufgeklärt!

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