Dieser Artikel gibt Ihnen einen Überblick über den Holzofen. Es werden die unterschiedlichen Arten und deren Eigenschaften beleuchtet. Zudem gibt dieser Text Ihnen Informationen darüber, welche Funktionen und Merkmale ein Holzofen hat und welche Kosten auf sie zukommen könnten.
Was ist ein Holzofen?
Der Holzofen fällt unter den Oberbegriff der Oefen. Der Begriff findet seinen Ursprung im Althochdeutschen “Ovan” und bedeutet: Gefäß zum Aufbewahren von Glut. Oefen sind eine Vorrichtung zur kontrollierten Erzeugung von Wärme. Bei Holzöfen dient Brennholz zur Wärmeerzeugung. Holzöfen haben ihre Verwendung beim Aufheizen von Räumen und zum Erhitzen einer Koch- und Backstelle. Der Holzofen wird zudem Kamin genannt, was so viel bedeutet wie “Feuerstelle”.
Der klassische Holzofen sorgen schon seit dem 15. Jahrhundert in Wohnhäusern für Wärme und Licht, wobei diese Holzöfen keinen Rauchabzug hatten. Designerisch und technisch wurden Holzöfen mit der Zeit immer mehr weiterentwickelt.
Merkmale eines Holzofens
Merkmale | Beschreibung |
Wärmeübertragung mit Strahlung und Konvektion | Strahlung: wie Strahlung der Sonne Wärme wirkt langsam und wohltuendKonvektion: direkte Erwärmung der RaumluftTemperatur steigt schneller im RaumWärme kann in andere Räume geleitet werden |
Durchbrand, oberer und unterer Abbrand (Vergaser- Holzheizung) | Durchbrand: eingelegtes Holz verbrennt komplett durch Luft von unten – Oefen können Verbrennungsluft seitlich zum Feuer leiten, bremsen dadurch die Leistung wodurch Holz von oben abbrennt -Luft strömt von oben nach unten, wodurch das Holz ausgast -verbrennt bei hohen Temperaturen, fast ohne Rückstände in 2. Brennkammer- Brennmaterial leicht nachlegbar -effiziente Verbrennung |
Holzofen mit Wärmetauscher | -kann Zentralheizung mit Wärme versorgen-Waermetauscher um Brennraum -Brennraum während Heizens mit Heizungswasser durchflossen, Wasser nimmt Wärme auf und transportiert Wasser zum Pufferspeicher -Pufferspeicher hält Energie, Verteilung an Raumheizung oder Warmwasserbereitungen -Wassertasche entlastet konventionelle Heizung-sinkende Heizkosten |
Raumluftabhängige und raumluftunabhängige Holzofen- Heizung | raumluftabhängiger Betrieb: Ofen bezieht Verbrennungsluft aus Aufstellraumraumluftunabhängig:Ausstattung mit AussenluftanschlussVerbrennungsluft aus Umgebung gut, wenn neben Holzofen Lüftungsanlage: diese könnte ansonsten Abgase aus Kamin saugen (Gesundheitsschädlich) |
Holzoefen: Verschiedene Arten
Nun gibt es seither nicht nur klassische Modelle wie den Kamin- oder Schwedenofen. Auch Dauerbrand-, Küchen-,Guss-, Naturstein- und Specksteinöfen finden heutzutage Verwendung.
Kachelöfen sowie Pelletöfen werden geprestte Holzstäbchen betrieben und funktionieren automatisch ohnne manuelles Unterstuetzung.
Die folgende Tabelle gibt Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Arten des Holzofen, deren Funktionen und Besonderheiten sowie deren Wirkung auf den Raum.
Art des Holzofens | Funktion und Besonderheit | Wirkung auf den Raum |
Schwedenofen | klassische Holzofenformbestehend aus einem Stahlblechkörperlässt sich frei im Raum aufstellenTür zum Brennraum, meist mit Glaseinsatz | Abgabe Waerme durch WaermestrahlungAbgabe über Hüllflächen Heizleistung sinkt bei Erlöschen des des Feuers |
Gussofen | Aufbau wie klassischer HolzofenMaterial: massiver Stahlgussschwer, robust, langlebig | Entstehung Abgabe Wärme an Raum dauert langeAbgabe Temperatur, wenn Feuer schon erloschen, da Guss Wärme aufnimmt |
Natursteinofen (auch Speckstein- oder Marmoroefen) | einzigartig durch Hüllmaterial, da mit massiven Steinplatten verkleidet gute Optik, sehr gutes Heizverhalten | Steinplatten nehmen viel Verbrennungswärme auf, daher Abgabe Wärme wenn Feuer schon erloschen |
Dauerbrandofen | in verschiedenen Bauformen erhältlichspezieller Rost hält Glut der Brennstoffe bei Kohle: 4 Stunden bei voller Nennleistungmit Holz: 1,5 Stunden | Abgabe Wärme abhängig von KonstruktionAbgabe Heizwärme auch durch Konvektion |
Küchen- Holzofen (Zentralheizungsherd) | Mehrfachnutzen steht im Vordergrundgeheizte Herdplatten zum Kochen, geheizte Backröhre | Abgabe Wärme größtenteils über HüllflächenErhitzen von Herdplatten und Backröhrenim Sommer Raum schnell überhitzt |
Holzvergaserofen | zweigeteilte BrennkammerKammer 1: eingelegtes Holz gast aus Kammer 2: hier verbrennen entstandene Gase gilt als sehr sauber und effizient | Waermeuebertragung durch Strahlung grosser Teil der Wärme kann auch durch Konvektion weitergegeben werdenlaute Geräusche |
Werkstattofen | meist schlichte Ausführung, da Funktion im Vordergrund stehtaus massivem Guss gefertigtbesonders robust und langlebig | wärmt Werkstätten, Hallen, GaragenAbgabe Wärme je nach Konstruktion (Wärmestrahlung und Konvektion möglich) |
Kachelofen | massiv gemauerter HeizkoerperHeizkoerper speichert viel Wärmeim Inneren entweder handwerklich gefertigter Brennraum aus Schamotteflexibel austauschbarer Heizeinsatz | hohe Waermespeicherfaehigkeit Abgabe Wärme über HüllflächenWaermestrahlung |
Palletofen | für Verbrennung kleiner Holzpresslinger (Pellets)i.d.R. kleiner Lagerbehälter sowie einen Brennerin vielen verschiedenen Formen erhältlich (Schwedenofen oder Einsatz für Kachelöfen) sauberes Arbeiten komfortabelautomatische Vorgänge | Waermestrahlung und Kovektion Speicherung Wärme bei Kachelöfen und Natursteinkamine nicht bei: Kaminen aus Stahlblech; Heizleistung sinkt |
Was ist ein Schwedenofen?
Der Schwedenofen ist bestehend aus einem Brennraum, welcher in sich durch eine Tür geschlossen werden kann. Er ist meist freistehend und wird mit Holzscheiten oder Holzbriketts befeuert. Ein Rauchrohr leitet den Rauch zum Schornstein.
Der Ausdruck des Schwedenofens findet Herkunft in Skandinavien, da dort auf Grund des Klimas schon schon seit vielen Jahrhunderten Häuser auf diese Weise gewärmt worden sind.
Hersteller aus skandinavischen Ländern wie Schweden, Dänemark und Norwegen verkaufen Ihre Öfen unter der Bezeichnung des Schwedenofens.
Was ist ein Dauerbrandofen?
Ein Dauerbrandofen unterscheidet sich im Aufbau und im Brandverhalten zu anderen Holzöfen. Der Brennraum ist mit einer speziellen Mulde aus Gusseisen ausgestattet. In dieser Mulde hält die Glut besonders lange. Damit ein Ofen als Dauerbrandofen gekennzeichnet wird, muss dieser für mindestens 4 Stunden Kohleglut bei voller Leistung in sich halten. Dauerbrandöfen kühlen schneller aus, sobald mit Holzscheiten oder Holzbriketts geheizt wird.
Was ist ein Specksteinofen?
Ein Specksteinofen ist durch eine äußere Hülle aus Stein umfasst. Der Stein des Specksteinofens nimmt während des Feuers die Wärme auf und kann diese über einen längeren Zeitraum wieder abgeben.
Speckstein ist ein weicher Stein und ist in unterschiedlichen Farben erhältlich.
Was ist ein Küchenofen?
Die Wärme des Küchenofens erhitzt die Kochplatten und den Backofen. Zudem kann Wärme an den Raum weitergegeben werden. Der Küchenofen hat eine lange Tradition und ist sehr umweltfreundlich. Im Sommer kann es jedoch dazu kommen, dass Räume überhitzt werden.
Holzofen: das Design
Durch die technische sowie optische Weiterentwicklung, sind Holzöfen in etlichen Varianten erhältlich. Kamine koennen schmal, breit, rund oder eckig sein. Es sind sogar schon wandhängende Geräte erhältlich.
Verschiedene Brennstoffe
Zum Anfeuern können verschiedene Brennstoffe genutzt werden.
Holzscheite aus verschiedenen Holzarten können verwendet werden. Wobei die Holzart darüber entscheidet, wie lange es dauert, bis das Holzstück verbrannt ist. Zudem ist natürlich auch der Feuchtigkeitsgehalt entscheidend, wie gut brennbar der Brennstoff ist.
Harzhaltige Weichhölzer geben einen angenehmen Duft ab und sorgen für das typisch romantische Knistern.
Holzbriketts bestehen aus zusammengepressten Holzresten und geben bei verbrennung viel Wärme ab.
Kohlebriketts können auch in einigen Holzöfen verwendet werden. Diese geben zudem auch viel Wärme ab.
Wichtig ist, in Erfahrung zu bringen, für welche Brennstoffe Ihr Kamin ausgelegt ist. Bevor sie den Brennstoff verbrennen, gehen Sie sicher, dass der Kamin auf diesen Brennstoff umgestellt worden ist. Dies gewährleistet, dass die Versorgung der Verbrennungsluft bestmöglich ist. Dadurch kann das Holz oder die Briketts vollständig und sauber abbrennen.
Pellets lassen sich nur in Pelletöfen verbrennen.
Sauerstoffzufuhr bei einem Holzofen
Die Sauerstoffzufuhr bei Holzöfen ist von grosser Wichtigkeit. Denn so können Brennstoffe sauber und vollständig verbrennen. Ein klassischer Kamin zieht den nötigen Sauerstoff aus der Raumluft (=raumluftabhängig).
Raumluftunabhängige Holzöfen sind mit einem Frischluftanschluss ausgestattet und beschaffen den nötigen Sauerstoff von außen. Dies trifft meist auf energetisch sanierte sowie neu gebaute Häuser zu.
Verwenden Sie Ihren Holzofen mit einer Lüftungs- oder Küchenabluftanlage, sollten besonder Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden. Der Druck im raum könnte sinken und Abgase könnten aus dem Kamin gezogen werden. Suchen Sie einen Druckwächter, den die Lüftungstechnik abstellen kann.
Bei einem raumluftunabhängiger Holzofen würde dies nicht passieren.
Abgasleitung aus dem Haus
Der Schornstein leitet die Abgase, die beim Verbrennen entstehen, aus dem Haus. Der Ofen kann durch einen Experten an einen freien Zug angeschlossen werden.
Ist kein Schornsteinzug, können Sie dennoch einen Holzofen installieren lassen.
Bedienung eines Holzofens
Von großer Bedeutung ist die ausreichende Verbrennungsluftversorgung. Moderne Öfen verfügen über eine automatische Regelung, wobei bei älteren Modellen die Einstellungen per Hand vorgenommen werden müssen.
Wichtige Informationen können Sie dem Beiblatt des Holzofens entnehmen.
Holzfeuchtigkeit
Das Holz muss ausreichend trocken sein, ansonsten verbraucht die Verdunstung einen zu hohen Teil der Verbrennungswärme. Dies begünstigt, dass die Flammentemperatur sinkt, wodurch Schadstoffe entstehen können. Diese Schadstoffe können sich im Schornstein absetzen und sogar im Word Case einen Schornsteinbrand verursachen. Der Feuchtigkeitsgehalt sollte demnach maximal 25 % und bestenfalls 15% betragen.
Wie heize ich den Holzofen an: Anleitung in 4 Schritten?
Wenn Sie den Holzofen anzünden wollen,achten Sie darauf, dass das Feuer sich von oben nach unten entzündet. Dies sorgt dafür, dass der Schornstein sich mit der Zeit erwärmen und einen benötigen Luftzug kann. Dadurch entsteht nur wenig Rauch Feinstaub, welche schädigend für die Umwelt sein kann. Verwenden Sie Holz mit einer Restfeuchte von 15%.
Schritt 1
Der Brennraum sollte vorher gesäubert und das Aschefach geleert werden.
Stapeln Sie 4 bis 6 kleine Holzscheite kreuzweise übereinander.Ergänzen Sie nun Anzündhilfen wie beispielsweise zusammengeknülltes Papier, Tannenzapfen, dünnes Nadelholz . Betten Sie in dieses Gemisch ein Kohleanzünder oder wachsgetränkte Holzwollepads ein und zünden Sie diesen an.
Schritt 2
Nun sollten alle Luftregler des Holzofens geöffnet werden. Die Anzahl der Luftregler variiert je nach Ofentyp.
Um den Luftzug zu erhöhen, öffnen Sie die Tür zum Brennraum und lassen Sie diese für ein paar Minuten angelehnt.
Schritt 3
Drosseln Sie die Luftzufuhr sobald sich das Feuer vollständig entflammt hat.
Für weitere Informationen lesen Sie die Bedienungsanleitung Ihres Ofens.
Schritt 4
Legen Sie erst weitere Holzscheite auf die Feuerstelle, sobald die Feuerflammen vollständig erloschen sind und sich im Brennraum nur noch Glut auf dem Rost befindet. Dadurch können Sie verhindern, dass Rauchgas in den Raum austritt, welches ansonsten durch das Öffnen der Tür heraustreten würde.
Wie oft sollte der Schornsteinfeger kehren?
Wie oft der Schornsteinfeger kehren sollte, ist von der Nutzungsdauer des Holzofens abhängig. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die Kehr- und Überprüfungsordnung (KÜO). Die Einordnung erfolgt durch den Bezirksschornsteinfeger. Dieser überprüft zudem die Einhaltung der Fristen.
Nutzung des Holzofens | Kehrunge pro Jahr |
Ganzjährig (Bsp.: Küchenofen) | 4 |
Regelmäßige Nutzung in der Heizperiode | 3 |
Gelegentlich | 2 |
Nie | 1 (Überprufung) |
Welches Brennmaterial kann zum Heizen verwendet werden?
Die Verordnung über kleine und mittlere Feuerungsanlagen (1. BlmSchV) gibt Auskunft darüber, welches Brennmaterial verbrannt werden darf.
Geeignet sind nur naturbelassene Hölzer, Holzbriketts oder Kohle (speziell für Dauerbrandöfen). Imprägnierte, lackierte und beschichtete Hölzer sowie Spanplatten dürfen nicht verbrannt werden.
Es können sowohl Hart- als auch Weichhölzer verbrannt werden. Weichhölzer wachsen schneller und deren Faserstruktur ist nicht ganz so dicht. Daher verbrennen Weichhölzer schneller und besitzen einen höheren Heizwert und geben mehr Energie ab. Die Faserstruktur eines Hartholzes ist zudem dicht gewachsen. Harthölzer verbrennen langsamer und enthalten daher weniger Energie. Weichholz kann demnach zum Anheizen gebraucht werden und Hartholz zum ständigen Nachlegen.
Lagerung von Brennholz
Liegt die Restfeuchte des Holzes über 15%, verdampft das Wasser bei Verbrennung. Hierfür wird ein teil der Energie verbraucht und senkt die Temperatur des Holzofens. Dies führt zu einer höheren Emission und es können Rußablagerungen im Schornstein entstehen, welche zu Bränden führen können.
Vollständig getrocknet ist das Brennmaterial nach 1- 2 Jahren.
- Hölzer mit einem Durchmesser von 5 cm müssen gespalten werden
- Lagerung in der Sonne
- 10 cm Abstand zwischen Holz und Wand
- Hölzer oder Paletten unter Holzstapel für Luftzirkulation
- Schutz vor Regen und Schnee durch Plane oder Dächer
- einzelne Schichten über Kreuz stapeln
- Tagesbedarf an Holz im Haus trocknen lassen
Weitere Informationen finden Sie unter: Brennholz richtig lagern- was ist zu beachten?
Worauf kommt es beim Holzofen kaufen an?
- Welchen Holzofen kaufen?
Wird der Holzofen nur gelegentlich angefeuert, kann sich für einen Kamin- oder Schwedenofen entschieden werden.
Für längere Nutzungszeiten ist ein Stecksteinofen von Vorteil, da er für eine längere Zeit Wärme abgibt.
Soll der Holzofen die Heizung unterstützen,ist ein Ofen mit Wassertasche zu empfehlen. Sind eine Lüftungsanlage ode eine Küchenabluft vorhanden, so sollte auf ein raumluftunabhängigen Kamin zurückgegriffen werden. jedoch können Druckwächter die Lüftung abschalten.
- Kann der Holzofen online gekauft werden?
Einen Holzofen online zu kaufen spart Zeit und unkompliziert. Lassen Sie sich jedoch vorher von einem Experten beraten.
- Welche Leistung sollte der Holzofen haben?
Die kW- Leistung des Ofens ist abhängig von der Nutzung und des Gebäudes, in dem der Ofen aufgestellt werden soll. Experten erstellen dafür eine Heizlastberechnung.
Wenn die Leistung zu hoch ist, können Wohnräume überhitzen.
- Was sollte bei einem Holzofen beachtet werden?
Der Ofen muss emissionsfrei und sparsam arbeiten. Das Energielabel drückt diese Effizienz in Skala von A++ (sehr gut) bis G (sehr schlecht) aus. Zudem müssen Geräte die Emissions- Anforderungen der 1. BlmSchV erfüllen. Die Produktunterlagen der Holzöfen geben hierzu wichtige Infoprmationen.
- Was ist puncto Sicherheit zu beachten?
Sicherheitsabstände müssen eingehalten werden sowie sollte nur mit tauglichen Brennmaterialien gefeuert werden. Brennbare Wände sollten mit einem Schutzblech verkleidet werden und Böden können durch geeignete Platten oder keramische Beläge geschützt werden.
- Wer baut den Ofen ein?
Der Ofen wird von einem Facharbeiter montiert und angeschlossen. Es ist von großer Wichtigkeit, dass der Bezirksschornsteinfeger dies kontrolliert.
Wann sollten alte Öfen ausgetauscht werden?
Alter des Holzofen | Tag des Austausches oder der Nachrüstung |
bis einschließlich 1984 | 31.012017 |
01.01.1985 bis 31.12.1994 | 31.12.2020 |
01.01.1995 bis 21.03.2012 | 31.12.2024 |
Dieser Artikel hat Ihnen einen Überblick über den Holzofen gegeben. Es wurden die unterschiedlichen Arten und deren Eigenschaften beleuchtet. Zudem gab dieser Text Ihnen Informationen darüber, welche Funktionen und Merkmale ein Holzofen hat und welche Kosten auf sie zukommen könnten.